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Beiträge in Kategorie: Google


Eigentlich stammt der Begriff „Dirndl“ von dem Wort Dirn. So bezeichnete man früher ein junges Mädchen. In Österreich und Bayern setzte sich dann das Wort Dirndl durch. Ursprünglich trugen es weibliche Bedienstete in der Stadt. Das Gewandt stammt also nicht, wie oft vermutet, aus ländlichen Regionen. Ende des 19 Jahrhunderts wurde es auch für die Damen der Oberschicht salonfähig. Zu jener Zeit konnte man an charakteristischen Merkmalen des Dirndls die Region und den sozialen Status seiner Trägerin erkennen. Das hat sich heute weitgehend verloren.
Das Tragen der Dirndlschleife ist übrigens keine zufällige Angelegenheit. Trägt die Dame ihre Schleife rechts, ist sie schon vergeben. Die linkstragende Frau dagegen signalisiert damit ihren Single-Status. Die Grundstoffe für das Dirndl sind meistens Baumwolle, Seide oder Leinen. Das Tragen eines Halsbandes vervollständigt das Erscheinungsbild.
Das Dirndl wird traditionell bei Kirchweihen, auf Jahrmärkten, und vor allem beim Münchner Oktoberfest präsentiert. War dies vor vierzig Jahren noch eher selten, so gab es in letzter Zeit einen regelrechten „Dirndl-Boom“. Auch die Modezaren haben dies erkannt, und verpackten das klassische Dirndl in zahlreiche, modische Varianten. Mit dem ursprünglichen Kleidungsstück haben diese Kunstwerke allerdings nicht mehr viel gemein…

Ohne sie wird ein Umzug nicht funktionieren: Umzugkartons.
Wer von uns hat nicht zu Hause Sachen, die er schon ein Leben lang im Schrank stehen hat? Oder wer von uns sammelt nicht irgendetwas, das man bei einem Umzug aber auf keinen Fall wegschmeißen möchte? Für alle Gegenstände die man beim Umzug in Kartons packen muss gibt es die passenden Umzugkartons. Ws gibt sie speziell für Bücher, für Kleider, aber auch für Gläser.

Je nachdem was für Ansprüche man an seine Umzugskartons stellt, kann man sie bei  unterschiedlichen Anbietern erwerben. Wenn man sich mit ganz einfachen Kartons zufrieden gibt, kann man in einen Lebensmittelladen gehen und dort nach Bananenkisten fragen. oder man geht in ein Elektrofachgeschäft und fragt dort ob die nicht noch ein paar Kartons über haben und einem diese geben würden. Diese Kartons sind dann auch meistens umsonst und die Firmen sind froh, das sie sie los sind.

Eine ebenso günstige Alternative ist es wenn man im Internet eine Anzeige schaltet und so an Umzugskartons von jemand anderem kommt, der vielleicht auch gerade erst umgezogen ist. Benötigt man etwas komfortabler zu tragende Kartons, so kann man diese direkt bei einem Umzugsunternehmen kaufen. Man bekommt diese aber meistens auch nur, wenn man den Umzugsauftrag dann auch an die Umzugsfirma vergibt.

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Playmate des Monats August 2010 in der deutschen Playboy-Ausgabe ist die 25-Jährige Silvia Hauten aus Erftstadt, in Nordrhein-Westfalen. Sie arbeitet als Marketing-Angestellte für einen Reifenhersteller und ist auch privat ein leidenschaftlicher Autofan. Schon als Kind spielte sie lieber mit Autos als mit Puppen und schraubte mit ihrem Vater am Auto herum. Das klingt nicht gerade nach dem, was man sich für gewöhnlich unter einem Playboy-Bunny vorstellt, einer willenlosen, hilflosen Gespielin. Stattdessen ist Frau Hauten eine ehrgeizige, disziplinierte junge Frau. Sie betätigte sich jahrelang als Leistungsturnerin und hat eine große Vorliebe für bluttriefende Horrorfilme. Wer weiß, vielleicht ebnen ihr die freizügigen Playboy-Fotos den Weg, um selber mal in einem Film mitwirken zu können. Oder zumindest einen Auftritt in Hugh Hefners Doku-Soap „The Girls of the Playboy Mansion“ zu ergattern, deren 6. Staffel zurzeit auf dem Musiksender VIVA läuft.
Dort kann man den 84-jährigen Playboy-Gründer Hefner diesmal mit den blonden Zwillingen Karissa und Kristina Shannon sowie dem Playmate Crystal Harris erleben. Wer bei dieser Reality-Show vermeintlich skandalöse Einblicke ins verruchte Privatleben des Hugh Hefner und seiner vollbusigen Bunnys erwartet, wird jedoch enttäuscht.
Seit 2005 treten in dieser Serie Playmates wie Monica Leigh, Sara Jean Underwood oder Bridget Marquardt auf und räkeln sich in Hefners riesiger Villa. Monica Leigh, Playmate des Monats März 2006 schaffte es immerhin noch zu einigen anderen kleinen

Wer eine Website erfolgreich betreibt und den Besuchern noch mehr bieten möchte, der wird vielleicht ein Forum einrichten wollen. Zu diesem wird eine Forum Software benötigt. Betreiber von Websiten aus einem Baukastensystem haben nun vielleicht das Problem, dass ihr Baukasten keine Forum Software beinhaltet und sie somit kein internes Forum anbieten können. Dennoch können auch diese Betreiber einer Website ein Forum anbieten. Foren liegen sehr häufig auf eigenen Seiten zu denen verlinkt wird. Es gibt verschiedene Anbieter für ein Forum die oft sogar kostenfrei arbeiten und das sogar fast werbefrei. Einige dieser Anbieter schalten auf dem Forum aggressiv Werbung und dieses wünschen viele Interessenten für ein Forum nicht. Es gibt aber auch Anbieter, die sich zurück halten und lediglich zu sich verlinken. Wer eine private Website unterhält muss somit nicht zwingend Geld für eine Forum Software ausgeben. Es muss eigentlich nur „Forum Software kostenlos“ bei Google eingegeben werden um mehrere Anbieter zu finden. Nun muss nur noch eine Entscheidung gefällt werden aber auch zu diesem wird dem Hoster geholfen. Teilweise schildern andere Anwender ihre Erfahrungen mit der Forum Software wenn anstelle von kostenlos Erfahrungen oder Test eingegeben wird. Das Forum erhält eine Webpräsenz unabhängig zur eigenen Website und die Daten liegen bei dem Anbieter auf dem Server. Wer hingegen z.B. mit WordPress arbeiten kann sich ein Forum über ein Plugin installieren.

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Sie haben eine Webseite, die voll mit interessanten Inhalten ist?

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Zwei Google-Mitarbeiter wollen eine neue Suchtechnik patentieren lassen, die Texte in Bildern erkennt. Nach dem Patentantrag geht es vor allem darum, Texte auf Straenschildern oder in Schaufenstern zu erkennen  so wie sie auf den Bildern enthalten sind, die Google im Rahmen des Projekts Street View von amerikanische Großstadtstraßen gemacht hat.

Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (World Intellectual Property Organization, WIPO) hat einen Patentantrag von Google veröffentlicht. Der Antrag ist vom 26. Juni 2007 und firmiert unter der Überschrift „Recognizing Text In Images“. Darin will sich der Suchmaschinenbeitreber eine Technik, schützen lassen, die es Maschinen ermöglicht, Texte in Bildern und Videos zu erkennen und zu lesen.

Die von Google entwickelte Technik geht dabei über die übliche optische Zeichenerkennung (Optical Character Recognition, OCR ), wie sie beim Scannen von Textdokumenten eingesetzt wird, hinaus. Funktioniert diese Technik, dann findet Google in Zukunft gesuchte Stichwörter nicht mehr nur Texten, sondern auch, wenn sie in Bildern oder in Videos auftauchen. „Text in einem digitalen Bild, zum Beispiel einer Straßenszene, liefert oft Hinweise über die dargestellten Schauplatz oder den Ort. Eine typische Straßenszene beihnaltet etwa Text als Teil von Straßenschildern, Gebäudenamen, Hausnmmern oder Schildern im Schaufenster“, heißt es in dem Patentantrag.

Dieses Beispiel und das dem Patentantrag angefügte Bild legen nahe, dass es Google mit der neuen Technik darum geht, die Bilder aus „Street View“ zu durchsuchen. Street View ist eine Erweiterung von Google Maps und zeigt Bilder der in der Landkarte aufgerufenen Straße. Dazu hatte Google eigens mit Kameras bestückte Fahrzeuge durch amerikanische Städte fahren lassen. Diese Straßenbilder enthalten genau jene Art von Textstücken, nach denen Google nun suchen will. Datenschützern, die ohnehin schon Vorbehalte gegen Googles Straßenbilder haben, dürfte das nicht gefallen.

Wie eine solche Suche aussehen kann, beschreibt der Patentantrag auch: „Zum Beispiel: Ein Nutzer sucht nach McDonald’s in einer bestimmten Stadt oder in der Nähe einer bestimmten Adresse. Das Landkarten-Anwendung zeigt dann den Weg zu McDonald’s und gleich noch ein Bild der Filiale.“

Einer der beiden Antragsteller, Luc Vincent, war auch bei Street View und an Googles Büchersuche beteiligt. Seine Kollege Adrian Ulges arbeitet an einem System, das automatisch Youtube-Videos mit Tags versieht.

Quelle: google-pr.de

Es ist soweit, Google’s Server sind am Warmlaufen, das Pagerank Update wo alle drauf warten ist am anlaufen.

An einigen Seiten ist schon Bewegung zusehen, auch die zugriffe von Google auf verschiedenen Seiten lässt erahnen das das Update nicht mehr lange ausstehen kann.

Wir werden euch Täglich auf dem Laufenden halten.

Jeder Webseitenbetreiber der ein wenig Ahnung vom Internet hat, wartet sehnsüchtig auf das Pagerankupdate. Pagerank ist schließlich das einzig wichtige was im Onlinebusiness zählt.

Das hat sich ein Seitenbetreiber auch gedacht und eine Homepage darüber/dafür gemacht, siehe selbst www.pagerankupdate.info

Da fällt mir nichts mehr dazu ein…

Eine Liste über Gefakte und Gespiegelte Seiten finden Sie hier –> http://www.webmaster-netz.de/forumdisplay.php?f=47

Nichts eignet sich besser als ein plakativer Vergleich, um für ein neues Projekt zu trommeln: Den Gefallen tun Google derzeit die Medien rund um die Welt. Das geplante Wissensprojekt Google knol sei ein „Wikipedia-Killer“, heißt es da – in mehr als einer Hinsicht ein Missverständnis.

Google gibt die Idee nicht auf, mehr sein zu wollen als nur die Adresse, über die man am besten im Web stöbern kann. Die Betreiber haben seit langem auch den Ehrgeiz, definitive und belastbare Antworten auf alle möglichen Fragen geben zu können. Google will das verfügbare Wissen der Welt bündeln und zugänglich machen – von den Weiten des Webs über die Digitalisierung der Buchbestände bis hin zum Bild der Erde an sich.

Einen ersten Versuch, Suchanfragen mit definitiven Auskünften zu beantworten, machte Google 2002 bis 2006 mit Google Answers – und scheiterte grandios. Jetzt kommt Google knol, das das Wissen der Menschen anzapfen soll – da liegt der Vergleich zur Wikipedia natürlich nahe. Aber egal, ob und zu was sich knol entwickeln wird, eine zweite Wikipedia wird das nicht. Das ist schon im Design des Projektes angelegt.

knol verhält sich zu Wikipedia wie eine Monografie zu einem Lexikon. Anders als bei der Wikipedia, wo der einzelne Autor nichts ist, der gemeinsam erarbeitete Inhalt dagegen das Maß der Dinge, sollen knol-Artikel Autorenwerke sein. Am liebsten wären Google offenbar schreibende Fachleute, die hoch kompetent aus ihren Fachbereichen berichten – in Form von stark personalisierten, mit Profilen verbundenen Artikeln.

In denen haben sie stets das letzte Wort: Zwar gibt es Kommentarfunktionen, aber die werden nur relevant, wenn die Autoren das zulassen. Das heißt auch, dass bei knol die Doppelung von Themen von Anfang an angelegt ist: Während bei der Wikipedia alle an einem Inhalt schreiben – dem einen Artikel zum Thema nämlich – konkurrieren bei knol die Autoren.

Was Google auf die Beine stellt, erscheint also mehr als Konkurrenz für heutige Fachzeitschriften – und tatsächlich liegen genau da die Chance und Risiken des Projekts.

Längst haben sich selbst akademische Autoren vor allem in der angelsächsischen Welt daran gewöhnt, in erster Linie online zu publizieren. Das ist heute weitgehend ein ehrenamtliches Geschäft: Honorare fließen nur selten, bei gedruckten Werken ist es noch nicht einmal mehr selbstverständlich, dass die Autoren auch nur Belegexemplare ihrer Werke erhalten. Man schreibt für Ruhm und Ehre, und dieser Anreiz reicht trotzdem, qualitativ höchst wertvolles Material zusammen zu bekommen – wenn man über eine genügend prestigeträchtige Plattform zur Publikation verfügt.

So ist auch im Falle knol Eitelkeit der wichtigste Anreiz. Darüber hinaus aber bietet Google knol den Autoren die Möglichkeit, am mit ihrem Know-how generierten Umsatz zu partizipieren: Erlöse aus Anzeigen sollen mit den Autoren geteilt werden. Vielleicht reicht das, manchen Fachmann dazu zu bringen, seine Artikel künftig auf einer zunächst weniger prestigeträchtigen Plattform wie dem Wissensportal eines Suchmaschinenentwicklers zu veröffentlichen.

Auf der anderen Seite schwächelt das Konzept in dem Punkt der Bewertung der Relevanz und Richtigkeit. Fachzeitschriften setzen hier auf die sogenannte Peer Review durch andere Fachleute. Bei knol werden die Peers normale Websurfer sein.

Im günstigsten Fall schafft es Google damit, durch tatsächlich geplante Wertungsfunktionen für die Nutzer zumindest zu einem vernünftigen Ranking zu kommen. Garantiert ist das aber nicht: Die Prognose sei erlaubt, dass es oft Artikel Nummer 15 sein wird, der wirklich die höchste Relevanz besitzt. Wo Nutzer, wo der viel beschworene Schwarm abstimmt, setzt sich nur zu gern das Populäre gegen das Sachliche durch. Populärwissenschaft dürfte hier eher goutiert werden als akademische Tiefe.

Wikipedia berührt all das nicht. Die Wikipedia lebt nicht nur vom Ehrgeiz nach Qualität, sondern auch von der schieren Masse ihrer Autoren und Themen. Sie speist sich aus einem nur teilweise uneigennützigen Trieb, selbst Input zu geben, um im Gegenzug ungleich mehr davon zu erhalten. Sie ist das institutionalisierte Geben und Nehmen – keine Plattform, um sich zu profilieren.

Deshalb finden sich dort neben tiefgehenden Analysen auch höchst profane Dinge aus der Popkultur, deshalb ist die Themenbreite unerreicht groß und für kein lexikalisches Konkurrenzprojekt in der Welt erreichbar. Dazu kommt die oft atemberaubende Geschwindigkeit des Internet-Lexikons: Aktuelle Ereignisse und Erkenntnisse fließen im Wortsinn sofort in die Artikel ein, denn irgendwo ist immer ein Autor wach, um die Arbeit zu tun.

Auch die Größe der Marke Google mit allen damit verbundenen Chancen wird dagegen nicht ankommen können: Bei Wikipedia mag ein etablierter Philosoph gern und mit Spaß am Exkurs über Britney Spears mitschreiben; in einem Kontext, wo er mit seinem Namen, Profil und somit Renommee für seine Inhalte steht, wird er sich in dieser Hinsicht fein zurückhalten. Ob er Lust und Zeit hat, aktuelle Dinge, die seine Positionen vielleicht sogar relativieren, immer sofort einzuflechten, steht noch auf einem anderen Blatt. Kurzum: Das Business-Modell, die Grundregeln der Projekte determinieren die Art der zu erwartenden Inhalte. Wikipedia und knol ticken einfach anders.

Chancen dürfte knol trotzdem haben. Wissensportale sind ein Trend, der im nächsten Jahr so manche Inkarnation erleben wird. Auch weil knol eher die Welt der Verlage als der Community-Projekte berührt, hat es gute Chancen: Die Nachteile gegenüber der Wikipedia fallen kleiner aus als die Vorteile gegenüber der Welt der Fachverlage. Der Rest entscheidet sich – wie immer im Web – vor allem an einer Frage: Wird es Google gelingen, die nötige kritische Masse zu erreichen, um den Netz-Nutzern die Inhaltfülle bieten zu können, die diese einfach erwarten?

Auch der Name Google ist keine Garantie. Die Zahl der gescheiterten oder erfolgfrei vor sich hinplätschernden Google-Projekte ist größer als die der Erfolge. Als Dienstleister ist Google eine Macht, an der heute niemand mehr vorbeikommt. Die Bereiche, in denen sich die Firma bisher vor allem blaue Augen abholte, sind ausgerechnet Community und Wissen. knol liegt genau auf der Schnittstelle.

Google hat mal wieder zum säubern der gleichnamigen Suchmaschine zum Rundumschlag ausgeholt und den Bewertungsalgorithmus für das PageRank-Verfahren verändert. Damit wurden einigen Namhaften Webseiten und Blogs die unter Verdacht stehen hochwertige Links auf andere Webseiten gegen Bezahlung zu setzen, teilweise bis zu 2 PageRank-Punkte abgenommen.

Via Focus Online

Unmittelbare Auswirkungen unklarOffenbar wertet Google gezielt Angebote ab, die überproportional oft auf Websites zu anderen Themen verweisen. Welche unmittelbaren Auswirkungen dies hat, ist noch nicht ganz klar – auf jeden Fall senkt es aber die Einnahmen aus dem Verkauf von Links.Seitens Google gibt es kein offiziellen Statement und so hat jeder seine eigenen Vermutungen warum der PageRank bei manchen Seiten so radikal nach unten gerutscht ist.

  • Verkaufte Links: Bestrafung durch das anbieten von Links gegen Entgelt
  • Linknetzwerke: Zu intensives gegenseitiges Verlinken
  • Der PageRank stirbt und wird durch den TrustedRank ersetzt
  • Neuer Algorithmus mit dem Namen Orion

Was mir persönlich aufgefallen ist, das im Durchschnitt der PageRank um einen Punkt gesunken ist. Aber nicht alle wurden bestraft, so haben neue Seite die bisher einen „0er“ bzw. einen grauen Balken hatten endlich auch einen PageRank. Seiten die beim letzten Update ihren verloren hatten, sind wieder zu altem Glanz gekommen, YouTube hat nun einen PageRank von 3. Aber dies hat im Grunde alles keine Bedeutung, denn der PageRank hat nur Symbolcharakter, die wirkliche Frage lautet, was hat dieses Update mit dem Ranking zu tun?

Seit dem Update habe ich keine Veränderungen im Suchmaschinen Traffic feststellen können. Dies lässt vermuten, das die PageRank Bestrafung keinen Einfluss auf die Positionierung bei Google genommen hat. Das ist auch nichts neues, wenn man bedenkt, das der PageRank noch nie darauf Einfluss genommen hat. Ich denke, das Google hier den Linkverkäufern einfach mal das Geschäft ein bisschen vermiesen wollte.

Quelle:prometeo

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