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Beiträge in Kategorie: News


Als ich 16 Jahre alt geworden bin, haben mir meine Eltern gesagt, dass sie eigentlich gar nicht meine Eltern sind. Sie hätten mich vor mehr als 15 Jahren adoptiert, weil sie selbst keine eigenen Kinder bekommen konnten, sich aber immer eines gewünscht haben. Sie mussten ziemlich lange warten, bis sie vom Jugendamt dann endlich die Meldung bekommen haben, dass es nun ein Kind gäbe, das sie adoptieren können. Für meine Adoptiveltern war dies wohl der glücklichste Tag in ihrem Leben, aber sie haben auch von Anfang an beschlossen, dass sie mir irgendwann reinen Wein einschenken und mir sagen, dass ich nicht ihr leibliches Kind bin. Für mich war das ein Schlag ins Gesicht, wie man sich sicher vorstellen kann. Natürlich liebe ich meine Adoptiveltern über alles, sie haben mir eine wunderbare Kindheit ermöglicht und mich nie wie ein fremdes Kind behandelt. Das hatte ich natürlich auch alles vor Augen, aber trotzdem war in mir der große Wunsch, meine leiblichen Eltern zu finden.

Ich habe auch versucht, sie zu finden. Allerdings ohne großen Erfolg. Meine Adoptiveltern haben damals keine Informationen über die leiblichen Eltern bekommen, sie wussten auch nichts über die Umstände, wieso meine Eltern mich abgegeben haben. Das Jugendamt, das damals für meine Adoption zuständig war, durfte mir aus datenschutzrechtlichen Gründen nichts verraten und ich wusste somit auch überhaupt nicht, wo ich anfangen soll mit meiner Suche. Meine Adoptivmutter verstand meinen großen Wunsch, meine richtigen Eltern zu finden und hat mich unterstützt, wo sie nur konnte. Zusammen haben wir die Detektei S.E.S beauftragt, die ihren Sitz in Wuppertal haben, aber bundesweit Ermittlungen durchführen. Wir wussten ja nicht, wo meine Eltern überhaupt her kommen, geschweige denn, wo sie nun leben, ob sie überhaupt noch leben und wenn ja, ob sie noch zusammen sind, oder sich getrennt haben.

Ich weiß nicht, wie sie es herausgefunden haben, aber die Detektei konnte mir innerhalb weniger Wochen bereits Ergebnisse liefern. Der Detektiv hatte sogar Fotos von meiner leiblichen Mutter gemacht. Über meinen Vater fand er nichts heraus. Anscheinend haben die beiden sich vor langer Zeit getrennt. Meine Mutter wohnt sogar noch in derselben Stadt. Ich werde bald einmal Kontakt zu ihr aufnehmen.

Offenen Auges durch eine Stadt zu gehen, um in den Parks und auf den Plätzen die schönen Denkmäler anzusehen, ist eine Beschäftigung, die nicht nur das Wissen erweitert, sondern auch manchen schönen Anblick schafft. Leider wird immer wieder das Problem zum Thema, dass eine Vielzahl von Tauben sich an einem Ort ansiedelt, an welchem ein dementsprechendes Angebot an Nahrung und Nistplätzen besteht. Die Taubenabwehr ist eine Angelegenheit, mit der sich nicht nur private Menschen, sondern auch die Verantwortlichen der Denkmalpflege befassen müssen. Würde man den Bestand der Tiere nicht dezimieren, beziehungsweise sie von manchen Orten ganz vertreiben, wären die Schäden an alten Bauwerken, Statuen und Brunnen immens; teilweise sogar irreparabel.

Der Taubenkot, der durch die Taubenabwehr verringert wird, ist extrem ätzend. Gerade Marmor, Goldbeschlag und alte Steine werden hiervon in hohem Maße angegriffen. Biotec-Klute hat Lösungen zu bieten, die sowohl der Denkmalpflege, als auch Hausbesitzern und allen, die mit Taubenproblemen zu kämpfen haben, helfen, Kosten für aufwendige Sanierungen zu sparen. Dabei werden die Tauben nicht sinnlos getötet. Es wird von Biotec-Klute nur alles getan, um die Fortpflanzung so niedrig, wie möglich zu halten. Wie der Name Taubenabwehr sagt, wird den Tieren einfach der Lebensraum vergällt, sodass sie sich einen anderen Ort suchen, der besser geeignet ist. Zu den Maßnahmen gehört es, zum Beispiel Spikesysteme zu installieren, das Nahrungsangebot zu schmälern und den Tieren somit die Grundlagen für eine Vermehrung zu nehmen. Je besser die Konditionen an einem Ort sind, umso fleißiger vermehren sich die Tiere; verdirbt man den Tieren die Freude am Nisten, am Ausruhen nach dem Flug oder das Angebot von Futter, bleibt ihre Zahl gering; im Idealfall verschwinden sie ganz aus einer Region.

Damit dies zum Wohle der Denkmäler unseres Landes erreicht werden kann, müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Aufklärungsarbeit, der Wille zu Investitionen und vernünftige Menschen sind die Grundvoraussetzungen; es hat nichts mit Tierschutz oder Tierliebe zu tun, die Tauben zu füttern. Biotec-Klute ist der richtige Ansprechpartner für alle diese Belange. Jeder, der mit Tauben ein Problem hat, kann sich vertrauensvoll an das Unternehmen wenden; er erfährt kompetente Hilfe. Im Sinne der Denkmalpflege ist frühzeitiges Handeln wichtig; auch nachfolgende Generationen sollten das Kulturgut nutzen können.

Vor kurzem kündigte WestLotto an, ein neues Lotterie-Modell in bis zu 9 europäischen Ländern etablieren zu wollen. Die neue Lotterie soll auf den Namen Eurojackpot hören und bereits im Oktober diesen Jahres starten. Neben Deutschland sollen sich 8 weitere Länder am Eurojackpot beteiligen, genaue Teilnehmerstaaten stehen allerdings noch nicht fest. Vor allem die skandinavischen Länder und Italien gehören aber derzeit zur engeren Wahl.

Ein Spielschein, der den Spieler an der wöchentlichen Eurojackpot-Lotterie beteiligt, soll 2 Euro kosten und allen Lotto-Annahmestellen erhältlich sein. Immer Freitags wird dann die Auslosung durchgeführt werden (so dass es keine Konflikte mit den herkömmlichen deutschen Lotto-Ziehungsterminen am Mittwoch und Samstag auftreten), dabei wird es einen Mindestjackpot von 10 Millionen Euro in der besten Gewinnklasse zu gewinnen geben. Wie beim herkömmlichen Lotto auch, wird der Jackpot entsprechend wachsen, wenn er in einer Woche nicht geknackt wird. Die Experten von WestLotto prognostizieren dabei schon jetzt für alle 2 Jahre einen Rekordjackpot von 90 Millionen Euro. Noch völlig unklar ist, welches Spielsystem beim Eurojackpot gespielt werden könnte – dies wird nicht zuletzt durch die Anzahl der Einwohner in den Teilnahmestaaten bestimmt.

Ob es die EuroJackpot-Lotterie geben wird, hängt davon ab ob eine entsprechende Spielgenehmigung erteilt wird. Bereits im Herbst 2008 hat WestLotto die Genehmigung beim nordrheinwestfälische Landesinnenministerium beantragt, eine Entscheidung wird es voraussichtlich im Sommer geben. Derzeit ist man sich uneinig darüber, ob EuroJackpot einen negativen Einfluss auf das Glücksspielverhalten haben wird. Der Fachbeirat Glücksspielsucht sieht in dem neuen Lotterie-Modell eine nicht vertretbare Gefahr, die Pressespreche von WestLotto hingegen sprechen sogar von positiven Einflüssen: Mit EuroJackpot könnten Spieler von gefährlichen und verbotenen Glücksspielen im Internet abgehalten werden.

Quelle: Gewinnspiel-gewinner.de

Im Atomkraftwerk Philippsburg gab es am Mittwoch einen Zwischenfall. Aus bisher unbekannter Ursache schaltete sich der Reaktor automatisch ab. Strahlung wurde nicht gemessen.

Der Reaktor des Atomkraftwerks Philippsburg (Kreis Karlsruhe) hat sich am Mittwoch automatisch abgeschaltet – dadurch konnte kein Strom mehr produziert werden. Die automatische Schnellabschaltung habe aber keine Auswirkungen auf die Sicherheit gehabt, berichtet die Betreiberin EnBW. Es habe kein Leck gegeben; es sei keine Radioaktivität freigesetzt worden.

Der Zwischenfall in dem knapp 30 Jahre alten Block 1 wird analysiert. Der EnBW zufolge hatte es wahrscheinlich aufgrund eines falschen Messsignals zuvor eine Schnellabschaltung der Turbine im Maschinenhaus gegeben.

Quelle: N24

Im Angesicht des Terrors sind alle gleich: Barack Obama und John McCain gedachten am Donnerstag gemeinsam der Opfer des 11. September 2001 und unterbrachen kurzzeitig ihren Wahlkampf.

Zum siebten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September haben die US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain ihren zunehmend erbittert geführten Wahlkampf unterbrochen. Die beiden Politiker erwiesen am Donnerstag den fast 3.000 Opfern der Flugzeugattacken in New York und Washington gemeinsam die Ehre. Seite an Seite verbrachten sie eine Schweigeminute am Ground Zero in Manhattan – dem Ort, an dem einst die Zwillingstürme des World Trade Centers standen.

Am 11. September waren zwei von islamistischen Terroristen gekaperte Flugzeuge in die Zwillingstürme gerast. Die Hochhäuser fingen Feuer und stürzten kurz darauf völlig zusammen. In Washington kamen 184 Menschen ums Leben, als eine dritte Maschine ins Pentagon gelenkt wurde. Beim vorzeitigen Absturz eines vierten entführten Jets in Pennsylania starben 40 Passagiere und Besatzungsmitglieder.

Erste Gedenkstätte eingeweiht

Bei einer Gedenkveranstaltung in der Columbia Universität in New York sprachen sie sich später übereinstimmend dafür aus, das gemeinsame Verantwortungsgefühl aus der Zeit nach der Katastrophe wiederzubeleben. „Damals waren wir keine Republikaner, wir waren keine Demokraten, wir waren Amerikaner“, sagte McCain. Obama erklärte, die Anschläge hätten bewiesen, dass die Amerikaner auch in den härtesten Zeiten zusammenstehen würden.

Zuvor hatten Millionen Amerikaner mit Gedenkfeiern und Schweigeminuten der Terroropfer gedacht. In Washington weihte US-Präsident George W. Bush die erste nationale Gedenkstätte für die Getöteten ein. Er würdigte neben den Opfern auch die US-Soldaten, die in verschiedenen Teilen der Welt für Frieden und Freiheit kämpften.

Schweigen gegen das Vergessen

In New York wurden bei einer Zeremonie in unmittelbarer Nähe des Ground Zero die Namen der 2.751 Menschen verlesen, die unter den Trümmern der eingestürzten Zwillingstürme begraben wurden. Viele Trauernde trugen Fotos ihrer Angehörigen mit sich. „Never Forget“, hieß es auf einem Plakat, und ein Kind hatte einen roten Luftballon am Arm mit der schlichten Aufschrift „Daddy“.

Um 08.46 Uhr Ortszeit herrschte in der riesigen Menge für eine Minute absolute Stille – es war genau die Zeit, in der die erste gekaperte Maschine in den Nordturm des World Trade Centers gerast war. „Diese Tragödie wird für immer in unseren Herzen und in unserer Geschichte lebendig bleiben“, sagte Bürgermeister Michael Bloomberg. Bush und seine Frau Laura gedachten der Opfer um 08.46 Uhr still auf dem Südrasen des Weißen Hauses.

Der Besuch von Obama und McCain fand nach der großen Zeremonie statt. Gemeinsam schritten die beiden die Rampe in die Baugrube von Ground Zero hinunter. An der Stelle der künftigen Gedenkstätte für die 2.751 Opfer in New York legte jeder eine Rose nieder, beide verharrten in Ruhe. Anschließend reichten sie einander demonstrativ die Hand.

Clinton überzeugt von Obamas Sieg

Der frühere US-Präsident Bill Clinton hat Obama derweil einen „stattlichen Sieg“ bei der Wahl am 4. November vorausgesagt. Um dazu beizutragen, werde er eine „ganze Menge“ tun, sagte Clinton Medienberichten zufolge nach einem Essen mit Obama am Donnerstag in New York. Er werde für Obama tun, „was immer von mir erwünscht wird“.

Obama und Clinton sprachen nach ihrem rund zweistündigen Treffen von einem „großartigen Gespräch“. Wie es weiter hieß, will Clinton in Kürze für den Kandidaten in Florida Wahlkampf machen. Bereits auf dem demokratischen Nominierungsparteitag Ende August in Denver hatte der Ex-Präsident Obama seine volle Unterstützung zugesagt, nachdem sein Verhältnis zu dem Senator aus Illinois im Zuge des erbitterten Vorwahlrennens mit der einstigen First Lady Hillary Clinton als stark gespannt beschrieben worden war.

Soll man Menschen die den Freitod wählen unterstützen oder abhalten?

Eine heftige Diskussion um das Thema „SterbehilfeSterbebegleitung“ hat der Fall Bettina S. aus Würzburg in Deutschland wieder entfacht.

Der Tod ist Teil des Lebens und Lauf der Natur.
Politiker, Kirchenvertreter aber auch Journalisten argumentieren unter dem Deckmantel der Menschlichkeit gegen den Gnadentod.

Lesen und diskutieren Sie über dieses Thema hier

flagd.jpgDeutschlandflaggen wehen schon jetzt allerorten auf den Autodächern, die Städte und Gemeinden rüsten sich zum großen Public Viewing und auch im Web 2.0 tut sich dieser Tage so manches in Sachen “rundes Leder”.

“5000 Mitglieder bis zum EM-Start am kommenden Samstag”, so etwa das erklärte Ziel von Christoph Bernhard, der mit der Gründung seiner Gruppe “EM 2008 – Deutschland zeigt Flagge” auf studiVZ seit vergangenen Montag für ordentlich Fußballstimmung in Studentenreihen sorgen will. Seine eindeutige Forderung an alle Online-Netzwerker: “Jetzt die Flagge als Profilbild wählen!” Das eigene Profilbild wird also kurzerhand gegen ein Bild mit einer vorgegebenen Deutschlandfahne ausgetauscht und so für schwarz-rot-goldene Stimmung auf dem Portal gesorgt.

Ein Meer aus Deutschlandfahnen

Bernhards Traum, möglichst viele Nutzer des studiVZ sollen ihr individuelles Profilbild gegen ein Bild mit dem Nationalfarben austauschen und so die erste “virtuelle Stadion-Choreographie” erzeugen. Und dieses Vorhaben scheint zu gefallen: Die Gruppe verzeichnet mittlerweile einen rasanten Mitgliederanstieg und wächst unaufhaltsam weiter. Bereits seit der Gründung vor zwei Tagen sind beachtliche 2084 (Stand 18.45 Uhr, 04.06.08) User beigetreten, die auf diesem Weg an die WM-Stimmung von 2006 anknüpfen wollen.

Über Pinnwandeinträge nach dem Schneeballsystem werden immer mehr Nutzer des studiVZ auf diese außergewöhnliche Gruppe aufmerksam gemacht. Innerhalb der Gruppenansicht sind in dem Meer aus Deutschlandfahnen nur noch vereinzelte Profilbilder mit dem realen Gesicht zu sehen. Dabei wurden bereits Stimmen laut, diese aus der Gruppe auszuschließen. Denn: “Wer FLAGGE ZEIGEN will, muss auch danach handeln!”

Das Fußballwunder geht weiter!

Das studiVZ ist ein Online-Netzwerk der Holtzbrinck Networks in den Sprachen Deutsch, Französich, Italienisch, Spanisch und Polnisch. studiVZ wurde im Oktober 2005 gegründet und hat sechs Milliarden Seitenabrufe im Monat. Und so heißt es sicherlich auch im Web 2.0: “Dieses Jahr geht das Fußballwunder weiter!”

Riesiger Mitgliederanstieg

Dieses Vorhaben wurde bei weitem übertroffen: Die Gruppe verzeichnet einen riesigen Mitgliederanstieg und wächst immer weiter an. Über Pinnwandeinträge nach dem Schneeballsystem machen die Gruppenmitglieder andere User auf die Gruppe aufmerksam, pro Sekunde kommen so bis zu 20 neue Mitglieder dazu.

Auch die Betreiber des Online-Netzwerks haben auf die Begeisterung der Studenten reagiert und einen direkten Link zur Gruppe auf die Startseite gesetzt. Bei so viel Patriotismus durfte natürlich die Kritik nicht fehlen – nachdem Spaßverderber die Gruppe wegen vermeintlich rassistischer Tendenzen bei den Betreibern meldeten, kümmern sich nun Moderatoren darum, dass das Forum frei von beleidigenden Äußerungen bleibt. „Die Gruppe distanziert sich von jeglichen rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen, sie dient lediglich der symbolischen Unterstützung der deutschen Elf“ heißt es jetzt in der Gruppenbeschreibung.

Und der Inhalt ist auch wirklich harmlos: Im Gruppenforum läuft eine Wahl zu Mr. und Miss EM 2008, es wird diskutiert, welches Bier am besten zu welchem Spiel passt und wer noch Single ist, kann unter dem Thema „Beziehungsstatus solo? Dann hier eintragen mit Bild“ auch gleich nach dem Partner fürs Leben suchen.

Natürlich werden auch jede Menge Tipps abgegeben – Deutschland und Italien werden von den Usern als heiße Favoriten fürs Endspiel gehandelt. Klingt schon mal gut.

Ein Meer aus Deutschlandfahnen

Bernhards Traum, möglichst viele Nutzer des studiVZ sollen ihr individuelles Profilbild gegen ein Bild mit dem Nationalfarben austauschen und so die erste virtuelle Stadion-Choreographie erzeugen. Und dieses Vorhaben scheint zu gefallen: Die Gruppe verzeichnet mittlerweile einen rasanten Mitgliederanstieg und wächst wie eine „La Ola“ unaufhaltsam weiter. Bereits seit der Gründung vor drei Tagen sind beachtliche 25.405 (Stand 21.50 Uhr, 05.06.08) User beigetreten, die auf diesem Weg an die WM-Stimmung von 2006 anknüpfen wollen.
Über Pinnwandeinträge nach dem Schneeballsystem werden immer mehr Nutzer des studiVZ auf diese außergewöhnliche Gruppe aufmerksam gemacht. Innerhalb der Gruppenansicht sind in dem Meer aus Deutschlandfahnen nur noch vereinzelte Profilbilder mit dem realen Gesicht zu sehen. Dabei wurden bereits Stimmen laut, diese aus der Gruppe auszuschließen. Denn: Wer FLAGGE ZEIGEN will, muss auch danach handeln!

Das Fußballwunder geht weiter!

Das studiVZ ist ein Online-Netzwerk der Holtzbrinck Networks in den Sprachen Deutsch, Französich, Italienisch, Spanisch und Polnisch. studiVZ wurde im Oktober 2005 gegründet und hat sechs Milliarden Seitenabrufe im Monat. Und so heißt es sicherlich auch im Web 2.0: Dieses Jahr geht das Fußballwunder weiter!

Quelle: Studivz und weitere…

Berlin (dpa) – Nach Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier lehnt auch Bundespräsident Horst Köhler nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ ein Treffen mit dem Dalai Lama bei dessen Deutschlandbesuch nächste Woche ab.

Köhlers Sprecher Martin Kothé sagte dem Blatt: „Eine Begegnung mit dem Dalai Lama kommt aus terminlichen Gründen nicht zustande.“ Der TV-Journalist Franz Alt, ein Vertrauter des Dalai Lama, hält dies für eine Ausrede. „Der Bundespräsident geht vor den Chinesen in die Knie. Das ist Feigheit“, sagte Alt der „Bild am Sonntag“. Er habe, so Alt, „kein Verständnis dafür, das die chinesische Regierung mit Vertretern des Dalai Lama spricht, aber unsere Obrigkeit ablehnt, dies zu tun. Die Chinesen reagieren nur auf Druck“.

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth übte deswegen scharfe Kritik am Bundespräsidenten. „Es stünde Bundespräsident Köhler gut zu Gesicht, wenn er sich nicht wegducken, sondern Gastfreundschaft gegenüber dem Dalai Lama zeigen würde“, sagte sie.

Aus zwei mach eins… das ist das Motto von Dubsta & Hauck GmbH aus Freiburg, der Trend und Traditions Getränkefachmarkt schließt sich mit der Südgetränke GmbH Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft & Co.KG zur Südgetränke & Dubsta-Hauck GmbH zusammen. Somit ist die neue Firma Südstar so der neue Name ab dem 20. April, der auf der Hausmesse bekannt gegeben wird, einer der größten Getränkelieferanten im Raum Südbaden. Am ersten April-Wochenende fand der Umzug von Dubsta & Hauck GmbH nach March-Hugstetten in das Logistikzentrum der ehmaligen Firma Südgetränke statt. Seit dem 7. April werden die Kunden von der schönen March aus Beliefert.

Die Geschichte:
2004 schlossen sich die dubsta export-import GmbH (gegr. 1992, Kerngeschäft Trendgetränke, Spirituosen) und die hauck getränke GmbH (gegr. 1900, ältester Fachgroßhandel in Freiburg) zusammen. Die Konstellation “trends und tradition” belieferte seitdem erfolgreich alles – von der Party über Cafés / Bars bis hin zur Sterne-Gastronomie und gehobenen Hotellerie.

Zum 29.01. 2008 schließt sich die dubsta-hauck GmbH mit der Südgetränke GmbH Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft & Co.KG zur Südgetränke & dubsta-hauck GmbH zusammen und erweitert somit ihr Service-, Liefer- und Artikelportfolio. Die Standorte Freiburg und March Hugstetten bleiben bis auf weiteres erhalten.

Quelle: Szene Blog

Nokia will diskutieren und nicht zahlen

Von Stefanie Hallberg

41 Millionen Euro geleistete Subventionen plus Zinsen fordert das NRW-Wirtschaftsministerium von Nokia zurück. Bis zum 31. März 2008 soll das Geld auf dem Konto der NRW-Bank sein. Dort ist aber bisher nichts angekommen. Und Nokia hat nicht vor zu zahlen.

Trotz Ultimatums: „Wir haben bislang noch nichts überwiesen und haben das auch nicht vor“, sagte Nokia-Sprecherin Kristina Bohlmann. Der Konzern sei seit Januar mit der Landesregierung im Gespräch, das „offen und konstruktiv“ laufe. „Wir hoffen, auf diese Weise eine Lösung zu finden.“ Zudem sei Nokia nach wie vor der Meinung, sich korrekt verhalten zu haben.

Auch die NRW-Bank bestätigt, dass von Nokia bisher keine Zahlung eingegangen sei. „Wir warten heute auf die Rückzahlung der knapp 41 Millionen Euro plus Zinsen“, sagte Klaus Bielstein am Montag (31.03.08), wenige Stunden vor Ablauf des Ultimatums. Doch bis zum Geschäftsschluss der Bank um 18.30 Uhr waren die Millionen aus Finnland nicht eingetroffen. Insgesamt fordert das Land knapp 60 Milionen Euro von Nokia.

NRW-Bank bereitet Klage vor

Schwerpunkt

Die NRW-Bank hat vom NRW-Wirtschaftsministerium das Mandat erhalten, sich um alle juristischen Schritte zu kümmern, die mit den Rückzahlungsforderungen an den finnischen Handy-Hersteller nach der Schließung des Werks in Bochum verbunden sind.

Schon seit Wochen arbeitet die Bank mit einer renommierten Kanzlei daran, juristische Schritte vorzubereiten. „Ohne eine Drohkulisse aufbauen zu wollen – die Vorbereitungen für eine Klage laufen weiter, solange wir keine anderen Signale bekommen“, erklärt Bielstein.

Wie das Land NRW nun weiter verfahren wird, wenn Nokia das Ultimatum um Mitternacht verstreichen lässt, war am Montag noch offen. „Das hängt von der Reaktion Nokias ab“, hieß es bei der NRW-Bank. Man werde Rücksprache mit dem NRW-Wirtschaftsministerium halten, um weitere Schritte abzusprechen. „Auch wenn wir das juristische Mandat bekommen haben – das Ministerium hat immer noch die Möglichkeit, eine andere Lösung als den Gang vor Gericht zu favorisieren“, erklärte Bielstein.

Ministerium will Perspektive für Nokia-Mitarbeiter

Im Ressort von Christa Thoben (CDU) setzt man derzeit offenbar wie Nokia auf den Dialog, der „in der Tat sehr konstruktiv ist“, wie Sprecher Joachim Neuser betonte. Wie das Ministerium weiter verfahre, hänge auch davon ab, wie sich dieser Dialog in den kommenden Tagen entwickelt. Zudem will das Ministerium noch die Stellungnahme der Nokia-Anwälte und deren Auswertung abwarten. Weiter wollte sich Neuser zu dem Thema Rückzahlungen nicht äußern. „Uns geht es vorrangig darum, eine Perspektive für die Mitarbeiter des Nokia-Werks in Bochum zu finden.“

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